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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Gümpel P.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. Paul Gümpel
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    Verschleißschutz an nichtrostenden Stählen für den Einsatz in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 259 (2022))

    Gümpel P | Bauer A

    Verschleißschutz an nichtrostenden Stählen für den Einsatz in der Pharmaindustrie / Gümpel und Bauer • Verschleißschutz · Gümpel P, Bauer A · Hochschule Konstanz, Konstanz und Bodycote Specialist Technologies GmbH, Haag i. OB
    Durch eine Aufweitung des Kristallgitters mittels Niedertemperatur-Eindiffusion von Kohlenstoff und/oder Stickstoffatomen können in der Randzone von nichtrostenden Stählen eine hohe Härte und eine hohe Verschleißbeständigkeit erzeugt werden, ohne dass zusätzliche Legierungselemente verwendet werden müssen. Die metallkundlichen Hintergründe für die Härtung, die Wirkung auf Verschleißvorgänge und mögliche Anwendungsbereiche werden geschildert. Anhand von Reibwerten wird gezeigt, in welcher Weise das Reibungsverhalten bei Schraubverbindungen durch die Behandlung verändert wird. Über Migrationsversuche wird nachgewiesen, dass die Ionenabgabe durch die Oberflächenhärtung nicht erhöht, sondern sogar abgesenkt wird. Neben dem besseren Verschleißschutz und einer höheren Dauerfestigkeit sichert diese Oberflächenbehandlung am nichtrostenden Stahl den Schutz gegen die ...

  2. Dr.-Ing. Arnulf Hörtnagl
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    Systembetrachtung des Schleifvorganges bei der Fertigung von Edelstahlkomponenten für sensible Anwendungen

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 102 (2022))

    Hörtnagl A | Gümpel P | Mauch C

    Systembetrachtung des Schleifvorganges bei der Fertigung von Edelstahlkomponenten für sensible Anwendungen / Hörtnagl et al. • Edelstahlkomponenten-Fertigung · Hörtnagl A, Gümpel P, Mauch C · Swiss Safety Center AG, Wallisellen (Schweiz) und Hochschule Konstanz, Konstanz und Bolz Intec GmbH, Argenbühl-Eisenharz
    Die Beständigkeit von hochlegierten korrosions- und säurebeständigen Stählen wird primär durch den Chromgehalt bestimmt. Allerdings gibt es entlang der Wertschöpfungskette von der Stahlerschmelzung bis zum fertigen Produkt eine Vielzahl weiterer Einflussfaktoren. Dem Schleifen kommt hier eine besondere Bedeutung zu, da es je nach Wahl der Prozessparameter sowohl zu einer signifikanten Verschlechterung als auch zu einer Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit führen kann. Im vorliegenden Beitrag wird aufgezeigt, dass die erzeugte Rauheit nur eine begrenzte Aussagekraft bietet. Vielmehr erhöhen lokale Mikrodefekte die Anfälligkeit gegen Lochfraß – je nach Ausprägung und Anzahl. Die Automatisierung für die Innenbearbeitung von Behältern im pharmazeutischen Apparatebau kann dabei ...